Abnehmen ist die eine Sache, ein straffes Hautbild die andere. Vielen Frauen, aber auch Männern dürfte das Phänomen bekannt sein. Wir nehmen zwar ab, gleichzeitig wird das Hautbild noch unebener. Das liegt vor allem daran, dass wir mit den meisten Trainingsmethoden das Bindegewebe nicht erreichen. Hier aber entstehen die unliebsamen Dellen. Wie können wir die „Knitteroptik“ loswerden? Oft ist es eine Kombination, in diesem Fall aus drei wesentlichen Maßnahmen:
Wie fühlt sich die Haut an den von Cellulite betroffenen Körperpartien nach einer Trainingseinheit an? Warm oder kalt? Sie werden feststellen: Die Haut fühlt sich kalt an. Die Erklärung ist so simpel wie einleuchtend: Wenn wir Laufen oder Muskulatur aufbauende Tätigkeiten Praktizieren, wird eben auch die Muskulatur und nicht das Bindegewebe durchblutet. Deshalb können sich durch intensives Joggen die Unebenheiten im Hautbild sogar verstärken. Grund dafür sind die Erschütterungen bei jedem Schritt.
Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, ist aber tatsächlich möglich. Ihr Körper sucht sich die Stellen aus, wo er Fett einlagert und genauso, wo er es zuerst wieder verbrennt. Und doch gibt es eine Sache, die wir uns zunutze machen können: Sauerstoff! Das Problem ist nur, dass dieser gar nicht erst ins Bindegewebe gelangt.
Das sogenannte Depotfett ist die Barriere zwischen Muskeln und Faszien. Auf dem Weg zum Bindegewebe wird der Sauerstoff für die Fettverbrennung verbraucht, um damit Ihre Muskeln zu nähren.
Wie kann der Sauerstoff nun diese Barriere überwinden?
Denken Sie daran: Bauen Sie Muskulatur auf, erhöhen Sie damit auch die Fettverbrennung. Außerdem lassen ästhetisch aufgebaute Muskeln die gesamte Silhouette straffer aussehen.
Mit diesen Tricks rückt ein straffes Hautbild in greifbare Nähe. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Umsetzung!
Kategorien: