Bluthochdruck

Bluthochdruck hat sich in den vergangenen Jahren zur Volkskrankheit Nummer eins entwickelt. Knapp jeder dritte leidet in Deutschland unter einem zu hohen Blutdruck. In den meisten Fällen werden die Patienten mit blutdrucksenkenden Medikamenten behandelt, ohne vorher zu überprüfen, ob der Blutdruck auch auf natürliche Weise gesenkt werden könnte.

Wir zeigen Ihnen 5 Schritte wie Sie Ihren Blutdruck auf natürliche Weise regulieren können – ganz ohne Medikamente.

Schritt 1: Kommen Sie in Bewegung

Wer sich regelmäßig bewegt, kann seinen Blutdruck auf Dauer deutlich senken und baut nebenbei noch Stress ab. Zwar steigt der Blutdruck während der Aktivität an, er sinkt jedoch danach deutlich ab und hilft Ihnen so den Blutdruck zu beeinflussen.

Wichtig dabei ist:
  • Achten Sie auf einen Sauerstoffüberschuss während der Aktivität: können Sie sich noch locker unterhalten ist es genau die richtige Intensität.
  • Fehlt Ihnen die Luft, ist es zu intensiv und Sie sollten einen Gang zurückschalten.
  • Sie sollten auf eine moderate Bewegung achten und sich nicht zu sehr verausgaben, das ist nur Stress für den Körper und hätte den gegenteiligen Effekt

Bei der Jungbrunnen-Methode reicht schon eine gezielte Bewegungseinheit pro Woche, um die positiven Eigenschaften zu nutzen.

Schritt 2: Halten Sie Ihren Säure-Basen-Haushalt in Balance

Bei einem gesunden Körper ist der Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht. Durch äußere Einflüsse kommt es aber immer häufiger dazu, dass der Körper übersäuert – und das macht krank.

Bei einer Übersäuerung verlieren die Blutzellen nach und nach an Flexibilität und versteifen. Das Blut wird dickflüssiger und fließt deutlich schlechter durch unseren Körper als gewohnt. Deshalb muss auch das Herz mit einem höheren Druck arbeiten, um ausreichend Blut an alle Organe zu pumpen. In Folge dessen entsteht Bluthochdruck.

Um den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten, sollten Sie auf einige Kleinigkeiten achten:
  • Essen Sie viel Obst und Gemüse und verzichten Sie auf verarbeitete Lebensmittel oder Fastfood
  • Trinken Sie ausreichend Wasser
  • Auch Stress kann sauer machen – Achten Sie auf Ruhezeiten und Erholung
  • Vermeiden Sie Schadstoffe in Kosmetik oder Reinigungsmitteln
  • Verzichten Sie auf Alkohol, Nikotin und Koffein

Schritt 3: Ernähren Sie sich vitalstoffreich

Auch bei Bluthochdruck spielt die Ernährung eine maßgebliche Rolle. Ernähren wir uns gesund, hat das Blut eine deutlich bessere Fließeigenschaft und das Herz benötigt nicht mehr so viel Kraft um den gesamten Organismus mit Blut und Sauerstoff zu versorgen.

Bei vielen Patienten wird ein zu hoher Salzkonsum als eine von vielen Ursachen für Bluthochdruck diagnostiziert. Die tägliche Zufuhr von Salz sollte bei einem Erwachsenen 6 Gramm nicht überschreiten. Schaut man jedoch mal in welchen Lebensmitteln sich Salz versteckt, wird schnell klar, dass die meisten Menschen viel zu viel Salz zu sich nehmen.

Verzichten Sie auf:

  • Brot, Brötchen und Wurstwaren
  • Fertigprodukte und Fastfood
  • Schokolade, Cornflakes und anderen industriell hergestellten Süßigkeiten versteckt sich Salz.

Um so wenig Salz wie möglich in Ihren Körper aufzunehmen, sollten Sie sich auf folgende Nahrungsmittel konzentrieren:

  • frisches Obst und Gemüse und regionale, unverarbeitete Lebensmittel

Als Richtwert sollte man täglich 5 Hände voll Obst und Gemüse zu sich nehmen. Diese Mengen zu sich zu nehmen ist häufig schwierig. Wenn Sie es sich einfach machen möchten, ist Jungbrunnen Green Active das Richtige für Sie. Green Active versorgt Sie täglich mit der optimalen Menge Vitalstoffe die Ihr Körper benötigt, um optimal zu funktionieren.

Wer außerdem noch ein paar Kilos zu viel auf den Rippen hat, hilft eine Umstellung der Ernährung gleich doppelt. Übergewicht ist die häufigste Ursache für zu hohen Blutdruck. Im Umkehrschluss lassen sich durch eine Gewichtsabnahme deutliche Erfolge erzielen. Mit einer Reduzierung des Gewichtes senkt sich auch der Blutdruck dauerhaft zu einem gesunden Wert.

Weniger Stress im Alltag heißt auch mehr Ruhe für den Blutdruck

Schritt 4: Entspannen Sie Ihre Blutgefäße mit Magnesium

Magnesium hat eine entspannende und entkrampfende Wirkung auf unseren Körper, unsere Zellen und auch auf die Blutgefäße. Somit sorgt Magnesium für etwas mehr Gelassenheit im Alltag und ruhigeres Gemüt – was sich alles positiv auf Blutdruck auswirkt. Besonders bei Menschen mit Magnesiummangel hat die Zuführung des Minerals eine positive Auswirkung auf den Blutdruck und kann so die Beschwerden lindern.

Viel Magnesium finden Sie in folgenden Lebensmitteln:

  • Vollkornprodukte aller Art
  • Naturreis
  • Hülsenfrüchten wie Erbsen, Bohnen oder Linsen
  • Gemüse wie Spinat, Grünkohl, Brokkoli oder Kohlrabi
  • Bananen, Brombeeren oder Himbeeren
  • Nüsse

Magensiummangel ist typisch

Magnesium ist genauso wie Jod und Selen nicht mehr genügend im deutschen Nährboden enthalten. Die offiziell empfohlene Menge (RDA) für Magnesium bei Erwachsenen sind jedoch rund 400 mg elementares Magnesium. Deshalb leiden immer mehr Menschen an einem Magnesiummangel.

Um den empfohlenen Magnesiumbedarf selbst zu decken, müsste man heute täglich 60 Hühnereier, 45 Äpfel, 11 Bananen oder 140 Gramm Mandeln essen.

Da diese Mengen fast schon utopisch wirken, ist eine zusätzliche Einnahme von Magnesium Kapseln oftmals sinnvoll sein.

Schritt 5: Essen Sie die richtigen Fette!

Ja, Sie haben richtig gelesen. Gute Fette sind wichtig für unseren Körper um perfekt funktionieren zu können. Besonders Omega-3 hat sich als Blutdrucksenker bewährt.

  • Die Fettsäuren entspannen die Muskeln der Blutgefäße und verbessern die Fließeigenschaften des Blutes.
  • Um den Blutdruck zu senken, sollten Sie auf eine ausreichende Aufnahme von Omega-3 Fettsäuren in Ihrer Ernährung achten.
  • Hochwertige Quellen für Omega-3 sind beispielsweise Lachs oder Leinöl.
  • Auch Leinsamen oder Leinsamenschrot enthalten viele wertvolle Fettsäuren und können gut im Alltag integriert werden.

Die Jungbrunnen Omega-3 Kapseln bestehen aus konzentriertem Fischöl und versorgen Sie täglich mit wertvollen, essenziellen Fettsäuren.

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