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STRESS: die größte Bedrohung für die Gesundheit und eine gute Figur

Wie Sie Stress mit einer einzigen Maßnahme reduzieren

Laut der WHO (Weltgesundheitsorganisation) ist Stress eine der größten Bedrohungen für unsere Gesundheit. Stress zu reduzieren, ist also ein Ziel, das sich in mehr Lebensqualität und Lebenszeit niederschlägt!
Stress lässt den Menschen schneller altern, er macht krank und dick, antriebslos und unglücklich und verursacht Schmerzen.
Gönnen wir unserem Körper einen ganzheitlichen Blick auf ihn, wird schnell klar: Es hängt alles zusammen. Was verhindert das Abnehmen, stört den Schlaf, verursacht Rücken- und Gelenkschmerzen, hält uns davon ab, der Ernährung mehr Aufmerksamkeit zu schenken oder Bewegung in den Alltag einzubauen?
Oft steht am Anfang negativer Stress, also nicht ein wenig Stress, der ist gut, sondern belastender Dauerstress und löst eine Kettenreaktion aus. Wenn schon keine Zeit für die vielen „muss sein“- Aufgaben ist, wie soll da Zeit für eine bessere Ernährung oder Bewegung bleiben?

Dieser Stress hat nun alles im Griff

Er produziert die Stresshormone, die dick machen, weil ja keine Zeit ist, sie mit Bewegung abzubauen.
Diese Stresshormone verbraten die letzte Reserve an Vitalstoffen, die nicht aufgefüllt werden kann, weil ja keine Zeit für eine nährstoffreiche Ernährung bleibt. Die Zellen hungern und die Energie nimmt immer mehr ab. Der regenerierende Schlaf, während dem Zellen repariert und Hormone gebildet werden, leidet.

Schmerzen entstehen

Zu guter Letzt, leiden auch Muskel und Bindegewebe unter den Stresshormonen und verursachen Schmerzen. Wenn wir sehen, dass wir die Zeit, die wir für unser Wohlbefinden investieren, dem Tagesprogramm gar nicht abringen müssen, sondern durch immens gestiegene Energie
am Ende viel mehr Zeit für alles haben und das auch noch mit einem grandiosen Gefühl, dann sieht der Zeitaspekt schon wieder ganz anders aus.

STRESS LÄSST MUSKELN SCHRUMPFEN – Wie Muskelgewebe durch Fettgewebe ersetzt wird

Dauerhafter Stress begünstigt Muskelabbau und die Einlagerung von Kalorien im Fettgewebe. Kurz gesagt: Unter großer psychischer und körperlicher Belastung bzw. Anspannung werden Proteine aus den Muskeln zu Glucose umgewandelt, um sofort Energie zur Verfügung zu haben. Unsere Muskulatur baut ab. Muskeln zählen jedoch zu den größten Energieverbrauchern im Körper, eine geringere Muskelmasse benötigt weniger Energie. Nehmen wir nun täglich genau so viele Kalorien zu uns wie bisher, erzeugen wir einen Energieüberschuss, der als Fett eingelagert wird.
Doch nicht jeder nimmt an den gleichen Stellen zu. Wachstumshormone beeinflussen unseren Stoffwechsel maßgeblich. Sie steuern unter anderem den Muskelaufbau, die Fetteinlagerung und leisten Reparaturarbeiten. Ihre Freisetzung ist eng mit dem Tag-Nacht-Rhythmus verknüpft, sie erfolgt vor allem in der Nacht. Stress, unregelmäßige Ernährung sowie körperliche Überbelastung beeinflussen die Produktion negativ. Im Laufe unseres Lebens verringert sich die Ausschüttung von Wachstumshormonen ohnehin. 
Der etwas gelassenere Birnentyp fährt nach großer Anspannung schneller runter. Um Stress abzubauen, steigert er die Nahrungsaufnahme und nimmt am gesamten Körper zu, auch im Unterhautgewebe. Das begünstigt das Erscheinungsbild der Cellulite.
Der ungebremste Apfeltyp bleibt länger gestresst. Er speichert Energieüberschuss hauptsächlich im Bauchfettgewebe, das die Bauchorgane umschließt. Das viszerale Bauchfett wird vor allem unter Stress gebildet. Es setzt entzündungsfördernde Stoffe frei – ein großes Gesundheitsrisiko.
Wollen wir unser Gewicht halten oder reduzieren, dürfen wir – sobald wir Muskelgewebe abbauen – auch weniger essen. Es lohnt sich also, stattdessen den Stress zu reduzieren!

Ausruhen ist nicht gleich Erholung!

Wenn der Fernsehabend, das Wochenende und selbst ein Urlaub die Akkus nicht mehr richtig auffüllen, dann läuft etwas schief.
Eine moderate, körperliche Belastung ohne Überlastung ist für den Abbau der Stresshormone am besten.
Bewegung ist die einfachste Art Stress abzubauen und den Kopf wieder freizubekommen. Herzmuskel und Lungenleistung werden stärker, sodass alle Organe und Zellen von der besseren Durchblutung und Sauerstoffversorgung profitieren. Stresshormone bauen sich ab, das Immunsystem wird stärker, Muskeln, Knochen und Gelenke werden stabiler.

Trainieren Sie Kraft und Ausdauer – jedoch nicht zu viel!

Wer kennt schon seinen optimalen Pulsbereich? Eine Überforderung im Training erhöht den vorhandenen Stresslevel zusätzlich und zu wenig hat keinen nennenswerten Effekt.
Circa 85 % – Anfänger, aber auch erfahrene Sportler – verlassen sich beim Training auf ihr Bauchgefühl. Mit dem Ergebnis, dass sie sich zu hoch belasten und überfordern.
Ihr persönlicher Trainingspuls und Vitalwerte sind messbar! Diese Referenzwerte sind die Basis für ein ausgewogenes Training. Achten Sie bei Ihrem Bewegungsprogramm auf die richtige Intensität.
Ihr Gesundheitscoach in Ihrem Fitnessclub sorgt dafür, dass Sie in Ihrer individuellen und optimalen Intensität trainieren.

Das erreichen Sie mit einer gut abgestimmten Trainingsbelastung

  • Sie erhöhen die Sauerstoffaufnahme während und nach dem Training.
  • Das Stresshormon baut sich ab.
  • Der Fettstoffwechsel wird angekurbelt.
  • Der Schlaf verbessert sich.
  • Der Blutdruck wird positiv beeinflusst.
  • Das Diabetesrisiko sinkt deutlich.
  • Haut und Bindegewebe werden besser versorgt.
  • Das Immunsystem wird gestärkt.
  • Das Alter der Körperzellen sinkt.
  • Je größer die aerobe Fitness, desto stressresistenter reagieren Körper und Gehirn auf jede Art von Belastung.

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