Welche Schokolade ist gesund und gut für die Figur? Ja, davon haben wir alle schon gehört: die dunkle Schokolade, ist die gesunde Variante, sehr zur Freude der Anhänger von Bitterschokolade. Doch auch hier, Schokolade hat viele Unterschiede.
Jeder hat so seine Lieblingssorte oder Firma bei der er zugreift. Das Probieren einer neuen Sorte wird hauptsächlich vom Aussehen der Verpackung oder durch die Werbung beeinflusst.
Leider gilt auch bei Schokolade: teuer ist nicht automatisch gut. Selbst bei der süßen Versuchung wird geschummelt und bei den Zutaten eingespart.
Butterreinfett ist sehr beliebt – für eine kostengünstige Herstellung
Zur industriellen Herstellung von Butterreinfett werden der Butter Wasser, Proteine und weitere Inhaltsstoffe entzogen. So entsteht ein kostengünstiges Industriefett, das die viel teurere Kakaobutter ersetzt.
Was ist so besonders an Kakao?
Die Kakaobohne ist der Samen eines immergrünen Baums. Kakaopulver entsteht, wenn die geröstete und geschälte Bohne gemahlen wird. Dabei wird das meiste Fett entfernt. Zucker oder andere Süßmittel dürfen nicht enthalten sein, wenn der Ausdruck „Kakaopulver „ verwendet wird.
Kakaobutter ist der Fettanteil, der aus dem Samen des Kakaobaums gewonnen wird.
Was der Kakao alles kann
Im rohen Kakaopulver ist ein hoher Anteil an Antioxidantien zu finden. Ihr Einfluss auf die Gesundheit ist groß. Hier einige vielversprechende Vorteile, die durch Studien belegt werden konnten:
Kakao:
Um von den vielen gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren, sollte die Schokolade mindestens einen Kakaoanteil von 70% haben.
Mit Blick auf die vielen gesundheitlichen Vorteile, lohnt es sich für Freunde der Milchschokolade, sich schrittweise von Milch und Zucker zu entwöhnen und auf den bitteren Geschmack zu kommen.
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